Markstoller, M

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//-->Stefanie MarkstollerReiner InstinktFür meine Testleser, die mich sobereitwillig unterstützt haben.Black.Point, BlackAssanssina, Biggy41,Charlotte57, NachtLesEr, und rikerike.Und am Meisten danke ich meinerLyriky, die mich die ganze Zeit unter-stützt hat. Ich danke euch.BookRix GmbH & Co. KG81675 MünchenProlog„Mami, wann gibt´s Kuchen?“ Alssie nicht sofort reagierte, zupfte ich anihrem Kleid, um ihr zu zeigen, dass ichlangsam ungeduldig wurde. „Ich habKuchenhunger.“Sie unterbrach sich dabei das Glasunter dem klarem Wasser in der Spüleabzuwaschen, und lächelte zu mir hin-unter. Mit ihren blonden Haaren sahsie dabei aus wie ein Engel. Ja, meineMami war ein Engel. „Das dauert nocheinen Moment, Grace.“„Wie lange ist ein Moment?“„Ich muss noch den Tisch fertigdecken. Aber keine Angst, ich rufeeuch dann. Geh doch solange noch imGarten spielen.“5/2148Hmpf, aber ich wollte aber gar nichtim Garten spielen. Ich hatte schon denganzen Tag mit Wynn im Gartengespielt, jetzt wollte ich meinen Ge-burtstagskuchen. „Aber dann ver-hungere ich noch.“Sie kniff ihre Augen gespielt kritischzusammen, und musterte mich vonoben bis unten in meinem gelben Som-merkleid, das sie mir extra für heutegekauft hatte. Mein Geburtstagskleid.Ich bekam zu jedem Geburtstag einneues Kleid.„Du hast recht“, sagte sie dannnachdenklich. „Mein armer Schatz istja nur noch Haut und Knochen. Damuss ich mich wohl beeilen.“Ichnickteeifrig,umihrzuzustimmen.„Na dann geh mal den Papa suchen,und sag ihm, dass er mir helfen soll.Und dann kannst du den anderen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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